Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde der CIBZ!
Liebe Interessierte am christlich-islamischen Dialog!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Wir freuen uns, dass wir Sie zusammen mit der Moscheegemeinde Islamische Solidarität einladen können zu einem christlich – islamischen Café zum Thema Fasten, zum Dabeisein beim Abendgebet und zum anschließenden Fastenbrechen. Der Abend findet statt am Dienstag,19. März 2024, 17.30, bei der Moscheegemeinde Islamische Solidarität, Ulmer Straße 172 in Stuttgart-Wangen. Die Einladung hängt an.
Zugleich möchten wir Sie aufmerksam machen auf unsere weiteren und letzten Veranstaltungen:
Am Mittwoch, 17. April 2024, 18-20 Uhr, laden wir ein zu einem Abend in der Reihe Gemeinsam älter werden- Christen und Muslime begegnen sich mit dem Thema «Alter, Gesundheit, Religion« im Hospitalhof Stuttgart, Büchsenstraße 33, an dem wir u.a. danach fragen, welche Bedeutung Religion und Glaube im Hinblick auf die Gesundheit und das eigene Älterwerden haben. Mit dem Leiter der evangelischen Altenheimseelsorge in Stuttgart, Pfarrer Klaus Dieterle und der Religionspädagogin und muslimischen Seelsorgerin Shakiba Siddiqui. (Die Reihe „Gemeinsam älter werden – Christen und Muslime begegnen sich“ ist eine Kooperation von verschiedenen Akteuren: Diözese Rottenburg-Stuttgart, Gesellschaft für christlich-islamische Begegnung und Zusammenarbeit Stuttgart e. V. (CIBZ), Evang. Kreisbildungswerk Stuttgart, Kath. Bildungswerk Stuttgart, treffpunkt 50plus/Evang. Akademie Bad Boll, bosnisch-muslimische Moscheegemeinde.)
Am 5. Mai 2024 von 15 Uhr bis 18 Uhr sind Sie dann sehr herzlich willkommen zum 25- jährigen Jubiläum der Gesellschaft für christlich-islamische Begegnung und Zusammenarbeit (CIBZ)im Ludwig-Raiser-Haus in Bad Cannstatt, Wilhelmstraße 8, das zugleich der Abschied von unserer Vereinstätigkeit als CIBZ sein wird.
Wir wollen zurückschauen auf die vergangenen 25 Jahre und wollen durch die Begegnung noch einmal unser gegenseitiges Vertrauen stärken.
In Zukunft müssen dann Andere/ Jüngere den Ball aufnehmen und für Toleranz und Verständigung werben.
Mit freundlichen Grüßen
Frieder Kobler